Schlagwort-Archive: Commodore 64

Gustav Hertz, Otto Waalkes, Franka Potente, …

… 20 Millionen hier namentlich Nicht-Genannte und ich.

Wir haben eines gemeinsam – den gleichen Tag als Start ins Leben.

1967 – Donaueschingen

Altes Krankenhaus (Donaueschingen)

1982 – München

München

München

1983 – Hamburg

Der „offizielle“ Beginn meiner selbstgeplanten Reisetätigkeiten.

Hamburger Hafen

Hamburger Hafen

1984 – Breisach am Rhein

Breisach am Rhein

Breisach am Rhein

1985 – Wartenberg

Führerschein! Fahrt mit der Sponsorin Oma auf den Wartenberg. Und Blick nach unten.

Wartenberg: Blick auf Pfohren

Wartenberg: Blick auf Pfohren

1986 – Hüfingen

Durch den Commodore 64 kam ich zu meinem ersten Job als Softwareentwickler – ich hatte im Blogeintrag über meine dritte Interrail-Tour schon einmal darüber geschrieben. Vier Monate lange habe ich im Sommer 1986 bei der Fürstenberg Holzindustrie kleinere und größere Programme auf dem C64 geschrieben. Ein traumhafter Ferienjob. Nur ein Tag war anders. Irgendwelche Teile mussten dringend fertig werden. Ich half in der Produktion nicht nur aus, ich musste abends auch länger bleiben. Eigentlich nicht weiter schlimm. Wenn es nicht gerade mein Geburtstag gewesen wäre…

Ich nahm mir vor, in meinem wirklichen Berufsleben solchen Problemen aus dem Weg zu gehen, am besten durch einen Urlaubstag.

Dem wirklichen Berufsleben stand aber noch das Physikstudium im Weg. Und dem Physikstudium steht das Chemiepraktikum und sein Abschlusstest im Weg…

1987 – DER Chemietest

Universität Stuttgart

1988 – Peloponnes (Griechenland)

Griechenland

Peloponnes (Griechenland)

1992 – Leuzebad Stuttgart

Mineralbad Leuze Stuttgart

1994 – Rubbenbruchsee (Osnabrück)

Rubbenbruchsee (Osnabrück)

1995 – Sutthauser Straße Osnabrück

Sutthauser Straße Osnabrück

Sutthauser Straße Osnabrück

1998 – Elbsandsteingebirge (Sachsen)

Elbsandsteingebirge (Bastei)

Elbsandsteingebirge (Bastei)

1999 – Gardasee (Italien)

Gardasee (Italien)

Gardasee (Italien)

2001 – Feringasee (Unterföhring)

Feringasee (Unterföhring)

2003 – Alpamare Bad Tölz

Alpamare Bad Tölz

2004 – Deutsches Theater: „One Night of Queen – Live in Concert“

Deutsches Theater: "One Night of Queen - Live in Concert"

Deutsches Theater: One Night of Queen - Live in Concert

2005 – Julische Alpen (Slowenien)

Julische Alpen (Slowenien)

Julische Alpen (Slowenien)

2006 – Kapruner Tal (Österreich)

Kapruner Tal (Österreich)

Kapruner Tal (Österreich)

2007 – Krumau an der Moldau (Tschechische Republik)

Krumau an der Moldau (Tschechnische Republik)

Krumau an der Moldau (Tschechnische Republik)

2008 – Saragossa (Spanien)

Saragossa (Spanien)

Saragossa (Spanien)

2009 – Iveragh-Halbinsel (Irland)

Irland

Iveragh-Halbinsel (Irland)

2010 – Gibraltar

Gibraltar

Gibraltar

2011 – Wien (Österreich)

Der überraschendste Überraschungsbesuch an einem Geburtstag. Und Bon Jovi.

Wiener Prater: Riesenrad

Wiener Prater: Riesenrad


Ernst-Happel-Stadion Wien: Nach dem Bon Jovi-Konzert

Ernst-Happel-Stadion Wien: Nach dem Bon Jovi-Konzert

2012 – München

 

Zeltdachbegehung Olympiastadion München

Olympiastadion München

Olympiastadion München

2013 – Rom (Italien)

Ippodromo delle Capannelle (Rock in Roma)

Ippodromo delle Capannelle (Rock in Roma)


Ippodromo delle Capannelle (Rock in Roma): Deep Purple

Ippodromo delle Capannelle (Rock in Roma): Deep Purple

Und eine neue Berühmtheit, geboren an einem 22. Juli: George Alexander Louis.

2014 – Lyon (Frankreich)

Le Laurencin Lyon: Die Vorspeise

Le Laurencin Lyon: Die Vorspeise


Le Laurencin Lyon: Das Hauptgericht

Le Laurencin Lyon: Das Hauptgericht

Und Nachspeisen gab es auch noch.

2015 – Lucca (Italien)

Lucca

Lucca


Piazza Napoleone (Lucca Summer Festival 2015): Konzertankündigungen für Mark Knopfler (22. Juli) und Robbie Williams (23. Juli)

Piazza Napoleone (Lucca Summer Festival 2015): Konzertankündigungen für Mark Knopfler (22. Juli) und Robbie Williams (23. Juli)

2016 – Besançon (Frankreich)

Besançon: Doubs

Besançon: Doubs


La Fabrique Besançon

La Fabrique Besançon

2017 – München

Olympiastadion München

Olympiastadion München


Olympiastadion München: Robbie Williams

Olympiastadion München: Robbie Williams

2018 – Falun (Schweden)

Bergwerk von Falun (Falu koppargruva)

Bergwerk von Falun (Falu koppargruva)


Blackstone Steakhouse Falun

Blackstone Steakhouse Falun

2019 – Verona (Italien)

Arena di Verona: Mark Knopfler

Arena di Verona: Mark Knopfler


Arena di Verona: Mark Knopfler

Arena di Verona: John McCusker (Fiddle, Cittern), Mike McGoldrick (Pipes, Whistle, Flute), Jim Cox (Piano), Glenn Worf (Bass), Ian Thomas (Washboard, Drums), Mark Knopfler (Guitar), Danny Cummings (Percussion), Richard Bennett (Guitar), Graeme Blevins (Saxophone), Tom Walsh (Trumpet), Guy Fletcher (Keyboards, Musical Director)

2020 – Fünfseenland (Bayern)

Corona lässt grüßen

Corona lässt grüßen


Biergarten Ilkahöhe

Biergarten Ilkahöhe

2021 – Venedig (Italien)

Murano

Murano


Cannaregio

Cannaregio

2022 – Freiburg

Theorie (Hauptbahnhof Freiburg)...

Theorie (Hauptbahnhof Freiburg)…


... und Praxis (Waldrestaurant St. Ottilien Freiburg)

… und Praxis (Waldrestaurant St. Ottilien Freiburg)


Fortsetzung folgt.

Eine alte Liebe

Der im Artikel Interrail – Die Zweite erwähnte Ferienjob als Software-Entwickler war der Anfang einer langfristigen Zusammenarbeit. Mein Chef – er hatte die ebenfalls dort erwähnte Kleinanzeige ursprünglich aufgegeben – blieb in dieser Zeit immer derselbe. Die ersten Jahre in einer holzverarbeitenden Firma, später, er hatte sich zwischenzeitlich selbständig gemacht, in einem kleinen Unternehmen, das Verpackungen aus Wellpappe herstellte.

Während eines solchen Programmierer-Jobs in den Semesterferien des Frühjahrs 1988 (der Commodore 64 hatte inzwischen ausgedient und ich – bzw. mein Auftraggeber – war  auf den Commodore Amiga umgestiegen!) fragte mich mein Chef, ob ich für das bevorstehende Osterwochenende schon Pläne hätte. Ich hatte keine. Er meinte dann, er würde gerne zum Angeln nach Portugal fahren, an die Algarve, seine Frau hätte aber keine Lust für die lange Fahrt. Angeln ist nicht so mein Ding, aber unter der Bedingung stattdessen Ausflüge nach Lissabon und durch die Algarve machen zu können, stimmte ich zu.

Portugal 1988

Portugal 1988

Donnerstag am späten Nachmittags ging es los. 29 Stunden später – wir sind abwechselnd die rund 2500 km lange Strecke quer durch Frankreich und Spanien gefahren – kommen wir am Karfreitagabend in Lagoa, einem kleinen Ort an der Algarve, an.

Angeln an der Algarve

Angeln an der Algarve

Mein Chef angelte, ich schaute mir die Algarve an. Am Ostermontag ging es nach Lissabon! Beginnend mit dem Ausblick vom Cristo Rei in Almada und der Überquerung des Tejo über die Ponte 25 de Abril und endend in den Gassen der Altstadt. Obwohl Lissabon keine herausragende Sehenswürdigkeit hat, keinen Eiffelturm, kein Petersdom und keine Hagia Sophia, faszinierte mich die Stadt. Ok, mit dem Hieronymus-Kloster hat sie sogar eine absolute Top-Sehenswürdigkeit, aber nach Belém, in den Stadtteil, in dem das Kloster steht, kam ich bei meinem ersten Besuch gar nicht. Egal, mir gefiel die Stadt, mehr noch, es war der Beginn einer langen Liebe.

Zwei Tage später ging es zurück nach Hause, wieder in einem Rutsch die 2500 Kilometer. Über Sinn und Unsinn eines Angeltripps an die Algarve könnte man sicher streiten. Für mich war es die Gelegenheit ein neues Land, Portugal, kennen zu lernen. Und die Gelegenheit hatte ich genutzt.

Kurz nach dieser ersten Portugalreise meldete ich mich an der Volkshochschule für einen Portugiesisch-Kurs an. Welche Folgen diese Entscheidung – teilweise noch viele Jahre später – in meinem Leben haben sollte, konnte ich da nicht wissen. Aber das weiß man ja nie.

Bis zu meinem nächsten Besuch in Lissabon sollte es nur zwei Jahre dauern. Nicht in einem 5er BMW wie beim ersten Mal, sondern mit einem geliehenen, damals schon 17 Jahre alten Opel Kadett (der auch nach dieser Reise noch viele Jahre weiter existierte) ging es in den Süden. Es war der Start der schon im Terceira-Artikel erwähnten Azoren-Reise im Herbst 1990.

Camping am Straßenrand

Camping am Straßenrand

Jegliche Mautstrecken – wenn es irgendwie ging – meidend und nur jeweils wenige Stunden im notdürftig aufgebauten Zelt schlafend schafften mein Mitreisender und ich die 2200 Kilometer in ziemlich genau 48 Stunden. Spät abends kamen wir auf der Südseite des Tejos, kurz vor Lissabon, an. Im Dunkeln bauten wir das Zelt abseits der Straße auf.

Zeltaufbau im Licht der Autoscheinwerfer

Zeltaufbau im Licht der Autoscheinwerfer

Erst am nächsten Morgen merkten wir, dass wir uns mitten in einem Sumpfgebiet befanden.

Zelten zwischen Sümpfen

Zelten zwischen Sümpfen

Einen Tag zur Besichtigung Lissabons hatten wir noch, bevor es mit dem Flugzeug auf die Azoren weiter gehen sollte. Neben Baixa und Alfama war dieses Mal auch Belém ein Teil dieser Besichtigung. Besonders blieb mir das Abendessen in einem kleinen Restaurant in der Alfama in Erinnerung. Außer uns waren nur Einheimische anwesend und wir unterhielten uns mit Händen und Füßen (meine Portugiesisch-Kenntnisse waren – wie sich schnell raus stellte – noch nicht so praxistauglich) über Gott und die Welt.

Mir gefiel das kleine Restaurant so gut, dass ich es bei meinem nächsten Besuch in Lissabon, wiederum zwei Jahre später, in den Gassen der Alfama suchte und auch wiederfand. Auf dieser Reise im Sommer 1992 – direkt nach der Abgabe meiner Diplomarbeit – hatte ich mehr Zeit, insgesamt drei Wochen. Natürlich nicht nur für Lissabon. Neben einem Abstecher zur Weltausstellung ins spanische Sevilla bereiste ich viele Teile Portugals, von den Stränden der Algarve bis zum Nationalpark Peneda-Gerês an der Grenze zu Galizien ganz im Norden. Ich nutzte nur öffentliche Verkehrsmittel (oder trampte mal), hatte einen großen und einen kleinen Rucksack dabei und übernachtete auf Campingplätzen (besonders „toll“ war derjenige von Sevilla, er liegt direkt in der Einflugschneise des dortigen Flughafens).  In Lissabon hatte ich die Zeit, durch Stadtteile zu streifen, die man sich bei Kurzbesuchen nicht anschaut.

Campingplatz Lissabon

Campingplatz Lissabon

Was mir auf der 92’er Reise durch Portugal fehlte, war Flexibilität. Kleinere Orte und das Hinterland sind mit Bussen und Bahnen teilweise schwer, oft gar nicht zu erreichen. Das wollte ich bei meiner nächsten Reise ändern. Wiederum eine Weltausstellung spielte dabei eine Rolle. Die EXPO 1998 in Lissabon war der konkrete Anlass nach Portugal zu fliegen. An zwei Tagen besuchte ich die am Ufer des Tejo gelegene Ausstellung. Auch für einen Stadtrundgang blieb genügend Zeit. Für das Landesinnere hatte ich dieses Mal einen Mietwagen, mit dem ich durch den Alentejo, die nördlich davon gelegene Beira (die mir besonders gut gefallen hat) und die Estremadura kurvte.

Durch den Altentejo

Durch den Altentejo

Auch auf dieser Tour hatte ich mein Zelt dabei und übernachtete auf Campingplätzen. Noch heute könnte ich mich über die beiden Holländer aufregen, die es auf dem Campingplatz – ich glaube es war in Guarda – doch geschafft haben, ihr Zeit – während ich noch unterwegs war – direkt vor meinem aufzubauen. Und das, wo wir auf dem Campingplatz fast allein waren, und es reichlich Platz gab. Mein Anschnauzen hatte immerhin zur Folge, dass sie morgens, als ich aufstand, schon weg waren.

2002, kein Zelt und kein Campingplatz, allerdings auch nur ein Wochenende in Lissabon. In den Jahren davor hatte ich aufgrund meiner Wochenendbeziehung reichlich Lufthansa-Meilen angesammelt. Und bevor diese verfallen, hatte ich für mich und meine Freundin davon Flüge nach Lissabon gebucht. Übernachtet haben wir im ibis-Hotel José Malhoa, nicht sehr zentral gelegen, aber mit einer Metro-Station in der Nähe.

hotel ibis José Malhoa

hotel ibis José Malhoa

Besonders schön war das abendliche Lissabon mit Blick vom Castelo de São Jorge – vor einem die Baixa, dahinter in leichtem Nebel der Tejo, das Monumento Cristo Rei und die Ponte 25 de Abril.

Sieben Jahre sollte es dauern, bis ich das nächste Mal nach Lissabon kommen sollte. Im Gegensatz zu mir sind meine Eltern nie viel gereist, insbesondere der Respekt vor Ländern, in denen nicht Deutsch gesprochen wurde, schien recht groß zu sein. Daher beschloss ich vor ein paar Jahren, ihnen für jeweils ein verlängertes Wochenende einen Teil meiner Welt zu zeigen, die Welt des Reisens. An einem solchen Wochenende sind wir im Juli 2009 nach Lissabon geflogen. Übernachtet haben wir in Oeiras, einem kleinen Ort an der Costa de Lisboa. Das Wetter war hervorragend, vom Stadtbummel durch Lissabon – einschließlich einer kurvigen Fahrt mit der Elétrico durch die Altstadt – über Baden im Atlantik bis zur Serra de Sintra gab es viel an Programm. Ich denke, ich konnte ihnen ein wenig meine Begeisterung für Lissabon vermitteln.

Und ich? Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch in Lissabon.

P.S.: Mein Chef, mit dem ich 1988 erstmals nach Lissabon kam, ist inzwischen gestorben. Seine Zuneigung zu Lissabon habe ich aber schon vor langer Zeit übernommen.

Interrail – Die Zweite

Das Reiseblog-Update zu Interrails 50. Geburtstag 2022.
Ursprünglich habe ich die Interrail-Artikelserie Interrail – Die Erste, Interrail – Die Zweite und Interrail – Die Dritte im Jahr 2010 zum 25. Jahrestag meiner ersten Interrailreise 1985 veröffentlicht.

Interrail Karte 1986

Interrail 1986


Donaueschingen – Straßburg – Paris – Lüttich – Maastricht – Utrecht – Amersfoort – Groningen – Neuschanz – Leer – Hamburg – KopenhagenOsloBergen – Myrdal – Flam – Myrdal – Oslo – Trondheim – Bodo – Trondheim – Oslo – Stockholm – Turku – Joensuu – Helsinki – Kemi – Tornio – Harapanda – Boden – Narvik – Kiruna – Stockholm – Malmö – Göteborg – Kopenhagen – Lübeck – Hamburg – Aachen – Brügge – Brüssel – Maastricht – Lüttich – Charleroi – Paris – Basel – Zürich – Schaffhausen – Singen – Donaueschingen

Donaueschingen – Singen – Schaffhausen – Zürich – Bern – Interlaken – Lauterbrunnen – Kleine Scheidegg – Jungfraujoch – Kleine Scheidegg – Lauterbrunnen – Interlaken – Luzern – Zürich – Schaffhausen – Donaueschingen

Donaueschingen – Singen – Schaffhausen – Zürich – Wien – Zürich – Schaffhausen – Donaueschingen

16547 Kilometer

Die Sommerferien 1985 bestanden aus zwei Teilen, meiner ersten Interrail-Reise und einem Ferienjob. Vom im Ferienjob verdienten Geld hatte ich mir meinen ersten eigenen Computer gekauft, einen Commodore 64, gebraucht für 400 D-Mark. Schon ein paar Monate später erwies sich dies als glückliche Entscheidung. Von einem Schulfreund bekam ich eine Kleinanzeige, in der ein Nebenjob als Programmierer für den C 64 gesucht wurde. Ich bekam nicht nur diesen Nebenjob (und mit ihm zum ersten Mal Geld für selbst geschriebene Software!), sondern darüber hinaus auch einen Ferienjob im Sommer 1986.

1986, die Schulzeit war zu Ende, das Studium scheinbar noch weit weg, und ich hatte meinen ersten richtigen Job als Software-Programmierer. Und richtig hieß in diesem Fall, dass ich sogar Urlaubsgeld bekam! Zwei der drei Wochen der bevorstehenden zweiten Interrail-Reise waren bezahlter Urlaub! Das klingt jetzt vielleicht wenig aufregend, für mich war es aber einfach unglaublich.

Und das Ticket selbst bekam ich von meinen Eltern als Geschenk zum Abitur bezahlt.

Interrail Ticket 1986

Interrail Ticket 1986

Das wichtigste Gepäckstück ist neben dem Fotoapparat der wirklich geniale Europafahrplan der Bundesbahn mit allen wichtigen europäischen Zugverbindungen außerhalb Deutschlands.

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer

Während die erste Interrail-Reise in den Westen und Süden Europas ging, sollte es dieses Mal in den Norden gehen. Dies hatte allerdings auch einen Nachteil: Das Interrail-Ticket ist nur für Länder außerhalb Deutschlands gültig, will man Züge in Deutschland nutzen, muss man den halben Fahrpreis bezahlen. Donaueschingen liegt nun aber ganz im Süden Deutschlands, es ist das kleine rote DS auf der Karte. Um kostengünstig nach Skandinavien zu kommen, braucht man deshalb viel Zeit.

Von Straßburg (dorthin fuhren uns – neben mit war noch ein Freund dabei – meine Eltern mit dem Auto) nach Paris-Ost, Wechsel zu Fuß nach Paris-Nord, weiter ins belgische Lüttich, dort die Nacht auf dem Bahnhof.

Bahnhof Lüttich

Bahnhof Lüttich


Am nächsten Morgen von Lüttich über Maastricht, Utrecht, Amersfoort und Groningen zum kleinen niederländischen Grenzort Neuschanz. Mit einem Bus auf die deutsche Seite der Ems nach Leer, nicht damit rechnend deutsches Kleingeld dafür zu brauchen. Da der Busfahrer meinen 50 D-Mark-Schein nicht wechseln konnte (oder wollte), musste ich mir Geld von Mitreisenden borgen.
Im Bus vom niederländischen Neuschanz ins deutsche Leer: Hochseeschiff auf der Ems

Im Bus vom niederländischen Neuschanz ins deutsche Leer: Hochseeschiff auf der Ems


Weiter mit dem Daumen nach oben (ist schon mal aufgefallen, dass man heute kaum noch Tramper an Deutschlands Straßen sieht?). Von Leer mit dem Auto über Bremen nach Hamburg (letztere Strecke in irgendeinem Sportwagen mit Vollgas durchgehend auf der linken Spur).
Kreuzung Bundesstraßen bei Delmenhorst 75/322: Jürgen im T-Shirt mit dem Fürstenberg Holz Logo

Kreuzung Bundesstraßen bei Delmenhorst 75/322: Jürgen im T-Shirt mit dem Fürstenberg Holz Logo


Köhlbrandbrücke Hamburg

Köhlbrandbrücke Hamburg


Neuer Elbtunnel Hamburg

Neuer Elbtunnel Hamburg


Der Nachtzug Hamburg-Kopenhagen ging erst sehr spät am Abend, so dass noch Zeit zum Stadtbummel in Hamburg war. Und hier kommt auch mein Ferienjob wieder ins Spiel. Diesen hatte ich nämlich bei „Fürstenberg Holz“, dem unbekannten Bruder der „Fürstenberg Brauerei“. Beide nutzen aber das gleiche fürstliche Logo. Und ein T-Shirt mit diesem  Logo trug ich an jenem Tag.

Wegen des T-Shirts mit dem Fürstenberg-Logo wurde ich angesprochen. Von einem in St. Pauli tätigen Sozialarbeiter, der früher einmal in Donaueschingen gelebt oder gearbeitet hatte (oder beides, genau weiß ich das nicht mehr). Was folgte, war eine Hinter-den-Kulissen-durch-St.-Pauli-über-die-Reeperbahn-Tour. Er kannte jeden, jeder kannte ihn. Ganz schön interessant und aufregend für jemanden vom Land…

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Dänemark

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Dänemark

Mit Zug und Fähre ging es in der Nacht nach Kopenhagen.

Nyhavn Kopenhagen

Nyhavn Kopenhagen


Kleine Meerjungfrau Kopenhagen

Kleine Meerjungfrau Kopenhagen

Von Kopenhagen aus geht es in der folgenden Nacht weiter mit Zug und Fähre nach Oslo.

Hafen und Rathaus von Oslo

Hafen und Rathaus von Oslo


Karl Johans gate Oslo

Karl Johans gate Oslo

Die Tage in Norwegen verbringen wir zum Großteil im Zug, nicht nur nachts als Übernachtungsstätte, sondern auch tagsüber.

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Norwegen / Schweden (Norden)

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Norwegen / Schweden (Norden)


DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Norwegen / Schweden (Süden)

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Norwegen / Schweden (Süden)

In den Zügen der Bergen-, Flåm- und Nordland-Bahn bekommt man viel vom Land der Fjorde zu sehen.

Bergensbanen (Bergen-Bahn): Veafjord

Bergensbanen (Bergen-Bahn): Veafjord


Flåmsbana Myrdal - Flåm: Kjosfossen

Flåmsbana Myrdal – Flåm: Kjosfossen


Endbahnhof der Flåmsbana Myrdal - Flåm

Endbahnhof der Flåmsbana Myrdal – Flåm


Flåm, Aurlandsfjord

Flåm, Aurlandsfjord


Bergensbanen (Bergen-Bahn): Hardangervidda

Bergensbanen (Bergen-Bahn): Hardangervidda


Bergensbanen (Bergen-Bahn): Hardangervidda

Bergensbanen (Bergen-Bahn): Hardangervidda


Nordlandsbanen (Nordland-Bahn)

Nordlandsbanen (Nordland-Bahn)


Nordlandsbanen (Nordland-Bahn)

Nordlandsbanen (Nordland-Bahn)


Nordlandsbanen (Nordland-Bahn): Ranfjord

Nordlandsbanen (Nordland-Bahn): Ranfjord


Auf dem Weg von Trondheim nach Bodø überqueren zum ersten Mal den Polarkreis.
Nordlandsbanen (Nordland-Bahn): Polarkreis

Nordlandsbanen (Nordland-Bahn): Polarkreis


Bahnhof Bodø: Endstation der Nordlandsbanen (Nordland-Bahn)

Bahnhof Bodø: Endstation der Nordlandsbanen (Nordland-Bahn)

Für die Städte Bergen und Trondheim blieb nur verhältnismäßig wenig Zeit.

Byfjord und Bryggen Bergen

Byfjord und Bryggen Bergen


Nidarosdom Trondheim

Nidarosdom Trondheim


Blick vom Nidarosdom Trondheim: Marktplatz mit der Statue des Stadtgründers und Wikingerkönigs Olav I Trygvason, Trondheimfjord mit Munkholmen

Blick vom Nidarosdom Trondheim: Marktplatz mit der Statue des Stadtgründers und Wikingerkönigs Olav I Trygvason, Trondheimfjord mit Munkholmen


Nidelva Trondheim

Nidelva Trondheim

Nach Norwegen ist Finnland das nächste Ziel: Dafür geht es mit dem Zug durch das südliche Schweden nach Stockholm, von dort mit der Fähre „Wellamo“ nachts nach Turku. Die Fähre bot einen ungewohnten Luxus: Eine gepolsterte Liege! Eine willkommene Abwechslung zu den Zugübernachtungen der Tage zuvor. Die skandinavischen Züge haben oft nur Großraumwägen, und in denen schläft es sich deutlich schlechter als in einem Abteil, zumindest dann, wenn man sich das Abteil nur zu zweit oder dritt teilen muss.

Fähre "Wellamo" der Silja Line

Fähre „Wellamo“ der Silja Line


Am frühen Morgen führt der Weg der Fähre durch das vor dem finnischen Festland liegende Schärenmeer.
Fähre "Wellamo" Stockholm - Turku

Fähre „Wellamo“ Stockholm – Turku


Blick von der Fähre "Wellamo" Stockholm - Turku

Blick von der Fähre „Wellamo“ Stockholm – Turku


Hafen von Turku: Fähre "Wellamo"

Hafen von Turku: Fähre „Wellamo“


Die Besichtigung von Turku besteht in einem Spaziergang vom Hafen zum Hauptbahnhof.
Burg zu Turku

Burg zu Turku


Dom von Turku

Dom von Turku

Von Turku ging es im Nachtzug zuerst in den finnischen Osten.

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Finnland

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Finnland


Morgens dann weiter entlang der sowjetischen Grenze in die finnische Hauptstadt Helsinki. Aus dem fahrenden Zug konnte man ein Blick hinter den eisernen Vorhang werfen, zumindest glaubten wir das.
Bahnhof Imatra

Bahnhof Imatra


Saimaa-Seengebiet

Saimaa-Seengebiet


Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich ein paar Jahre später für zwei Monate in Helsinki leben würde (und dann einen Wochenendausflug nach St. Petersburg machen würde, in die Stadt, die jetzt im Jahr 1986 noch Leningrad heißt und für einen Interrailer nicht erreichbar ist). Helsinki ist – wie fast alle nordischen Städte – recht überschaubar. An einem Tag kann man viele der Sehenswürdigkeiten abklappern.
Senatsplatz Helsinki mit dem Denkmal für Alexander II. und dem Dom von Helsinki

Senatsplatz Helsinki mit dem Denkmal für Alexander II. und dem Dom von Helsinki


Parlamentsgebäude Helsinki

Parlamentsgebäude Helsinki


Blick vom Turm des Olympiastadions Helsinki

Blick vom Turm des Olympiastadions Helsinki

Der Weg führte uns vom Süden Finnlands in dessen Norden, zu Fuß ging es über die Grenze, vom finnischen Tornio ins schwedische Harapanda. Wenn auch schon recht weit im Norden, so doch immer noch südlich des Polarkreises.

Brücke über den Tornionjoki zur Suensaari Tornio

Brücke über den Tornionjoki zur Suensaari Tornio


Haparanda

Haparanda

Von Harapanda geht es mit dem Bus nach Boden, warum der Zug damals auf dieser Strecke nicht fuhr, weiß ich heute nicht mehr.

Bahnhof Boden

Bahnhof Boden

Weiter in den Norden geht es mit der Ofot-Bahn, an dessen Ende Narvik liegt. Auf dem Weg drothin überqueren wir zum zweiten Mal den Polarkreis in nördlicher Richtung.

Ofotbanen (Malmbanan): Polarkreis

Ofotbanen (Malmbanan): Polarkreis

Vorbei geht es an Kiruna, das zwischen den beiden Erzbergen Kiirunavaara und Luossavaara liegt. In diesen Erzbergen wird hochwertiges Magnetit-Eisenerz mit 60 bis 70 % Eisengehalt gewonnen.

Erzmine Kiruna

Erzmine Kiruna


Ofotbanen (Malmbanan) Lappland

Ofotbanen (Malmbanan) Lappland


Ofotbanen (Malmbanan): Vassijaure Lappland

Ofotbanen (Malmbanan): Vassijaure Lappland


Ofotbanen (Malmbanan): Rombaksfjord

Ofotbanen (Malmbanan): Rombaksfjord

In dieser Gegend kann es dann schon auch mal passieren, dass der Zug laut pfeifend auf offener Stecke anhält – zumindest dann, wenn eine Herde Elche nicht die Gleise verlassen will. Nur dass Mitte der 1980er noch niemand von einem Elchtest sprach.

Narvik ist hauptsächlich für seinen großen Eisenerzverladehafen bekannt. Kommt man dort erst am frühen Abend an (und will von der Stadt noch etwas sehen), gibt es keine Möglichkeit mehr für einen Nachtzug. Man braucht eine andere Übernachtungsmöglichkeit. Eine Bank im Wartesaal des Bahnhofes. Nur der Bahnhof schließt in der Nacht für ein paar Stunden. Und draußen ist es – auch im August – frostig kalt, besonders dann, wenn man ohne Schlafsack und Isomatte unterwegs ist. Ein abgestellter, nicht verschlossener Bauwaggon bietet die Rettung, zumindest bis früh morgens der Bahnhof wieder öffnet.

Erzverladeanlage Narvik

Erzverladeanlage Narvik


Erzverladeanlage / Erzhafen Narvik, Ofotfjord (Ofotfjorden)

Erzverladeanlage / Erzhafen Narvik, Ofotfjord (Ofotfjorden)

Narvik ist der nördliche Wendepunkt der Reise (eine Weiterfahrt zum Nordkap ist ohne eigenes Fahrzeug kaum möglich), jetzt geht es nur noch südwärts – genaugenommen sind es 1544 Kilometer in rund 21 Stunden. Die schwedische Hauptstadt Stockholm erleben wir bei schönstem Wetter.

Altstadt Gamla Stan mit dem Stockholmer Schloss

Altstadt Gamla Stan mit dem Stockholmer Schloss


Blick vom Stadshuset (Rathaus) Stockholm auf die Altstadt Gamla stan

Blick vom Stadshuset (Rathaus) Stockholm auf die Altstadt Gamla stan


Wasavarvet (Vasa-Werft) Stockholm: Wasa (Vasa)

Wasavarvet (Vasa-Werft) Stockholm: Wasa (Vasa)

Letzter Halt in Schweden ist Göteborg (bei Regen).

Dom zu Göteborg

Dom zu Göteborg

Von Göteborg geht es weiter mit Fähren und Zügen bis nach Hamburg.

Öresund bei Helsingborg

Öresund bei Helsingborg

In Hamburg ist gerade Dom, das große Vergnügungsfest auf dem Heiligengeistfeld. Ein – für mich – einzigartiges Erlebnis: Ich fahre zum ersten und zum letzten (!) Mal in meinem Leben Achterbahn! Ein unbeschreiblicher Horror. Die schlottrigen Knie sind mir bis heute in Erinnerung.

Von Hamburg sollte es wieder per Trampen nach Holland gehen. Nach der Nacht auf dem Hauptbahnhof suchen wir uns eine breite Straße und stellen uns mit dem Daumen nach oben an den Straßenrand. Mit dem ersten Auto, das uns irgendwann mitnimmt, kommen wir nicht weit. Bis Hittfeld, nur ein paar Kilometer südlich von Hamburg. An eine Autobahnauffahrt, die niemand zu nutzen scheint. Als nach Stunden (!) ein Auto hält und uns mitnimmt, vergesse ich meine Brille, ich hatte sie – müde vom ewigen Warten für ein Schläfchen auf dem Seitenstreifen abgenommen  – liegen lassen. Zum Glück fiel mir mein unscharfes Leben schnell auf…

Ich hatte nicht nur das Glück, meine Brille unbeschädigt wieder zu bekommen, das weitere Glück war auch, dass sich das stundenlange Warten gelohnt hatte. Unser Fahrer wollte bis nach Jülich. Am späten Abend kommen wir dort an. Und nehmen für das letzte Stück bis Aacheneinen Bus. In Aachen empfängt uns ein warmer, nachts nicht schließender Wartesaal. Früh morgens soll es mit dem Zug nach Brüssel gehen, ein Plan, der im ersten Anlauf scheitert, da wir Brüssel verschlafen und nachdem wir es merken und zu weit gefahren sind, erst wieder umdrehen müssen.

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Belgien

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Belgien


Grand Place mit dem Rathaus Brüssel

Grand Place mit dem Rathaus Brüssel


Maler auf dem Grand Place Brüssel

Maler auf dem Grand Place Brüssel


Manneken Pis Brüssel

Manneken Pis Brüssel


Kathedrale St. Michel Brüssel

Kathedrale St. Michel Brüssel


Atomium Brüssel

Atomium Brüssel

Die Reise geht langsam ihrem Ende entgegen, zuvor geht es aber noch nach Amsterdam.

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Niederlande

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Niederlande

In Amsterdam steht ein besonderer Punkt auf dem Programm, der Besuch der Heineken-Brauerei. Die Besichtigung der Brauanlagen musste an diesem Tag ausfallen. Nicht weiter schlimm, da die Probeverkostung damit früher beginnt. Nach gut zwei alkoholfreien Wochen – das Bier in Skandinavien war für das damalige Budget nahezu unbezahlbar – eine schöne Abwechslung. Die Besichtigung der Stadt verläuft besonders entspannt (auf die Idee einen Coffeeshop zu besuchen kamen wir damals nicht, als Leute vom Land hatten wir vor so was viel zu viel Respekt).

Heineken-Brauerei Amsterdam

Heineken-Brauerei Amsterdam


Paleis op de Dam (Königlicher Palast) Amsterdam

Paleis op de Dam (Königlicher Palast) Amsterdam

Für Paris bleiben auf dem Weg zurück in den Süden Deutschlands dieses Mal nur ein paar Stunden.

Place de la Concorde Paris

Place de la Concorde Paris


Basilique du Sacré-Coeur Paris

Basilique du Sacré-Coeur Paris


DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Frankreich

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Frankreich

Über die Schweiz geht es zurück nach Donaueschingen.

Zwei kürzere Reisen folgen noch mit dem aktuellen Interrailticket. Zuerst eine Eintagesrundfahrt durch die Schweiz mit dem Jungfraujoch als einen absoluten Höhepunkt im wörtlichen Sinne.

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Schweiz

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Schweiz


Eiger (mit Nordwand), Eigergletscher, Mönch

Eiger (mit Nordwand), Eigergletscher, Mönch


Blick aus der Tunnelstation Eismeer unter dem Mönch

Blick aus der Tunnelstation Eismeer unter dem Mönch


Blick vom Jungfraujoch: Großer Aletschgletscher

Blick vom Jungfraujoch: Großer Aletschgletscher


Eispalast auf dem Jungfraujoch

Eispalast auf dem Jungfraujoch

Der Abschluss bildet eine Wochenendreise nach Wien. Freitag auf Samstag geht es hin, Sonntagabend zurück, die Nacht dazwischen auf einer Bank des Wiener Westbahnhofs.

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Österreich

DB Auslandskursbuch 1986 Sommer: Übersicht Österreich


Blick vom Südturm des Stephansdoms auf die Innere Stadt von Wien

Blick vom Südturm des Stephansdoms auf die Innere Stadt von Wien


UNO-City Wien mit Vienna International Centre

UNO-City Wien mit Vienna International Centre

Die zweite Interrail-Reise ist vorbei. Bis zur dritten (und letzten) werden zwei Jahre vergehen.

Mehr – meistens aktuellere – Bilder zu den besuchten Ländern gibt es unter den folgenden Links: